Die Einteilung der Bezirke wird nach minimaler Fahrtstrecke erfolgen. Dabei gilt die Summe aller Fahrtstrecken aller Vereinen innerhalb der neuen Bezirke als Maßstab.

Es gab bereits vielerlei Möglichkeiten für Vereine sich zu informieren: persönliche Treffen, Video-Konferenzen,  Bezirkstage/Abteilungsleiterversammlungen, Newsletter, etc.

Diese Informationen werden zukünftig auf diese Plattform gebündelt. Zukünftig wird es virtuelle Treffen zu den einzelnen Kommissionen geben, die landesweit zugänglich sind. Parallel wird es ebenso zukünftig weitere persönliche Treffen zum Zusammenschluss geben. Hierbei wird es keine einheitliche Lösung für alle 3 Landesverbände geben, da diese unterschiedlich strukturiert sind. Ein breites Spektrum an Quellen der Information und ein Angebot an die Vereine sich einzubringen, soll geschaffen werden.

Die drei Verbände und Handball Baden-Württemberg nehmen die Verantwortung als Arbeitgeber sehr ernst. Deshalb haben sich die drei Präsidien auf Vorschlag aus der Lenkungskommission schon frühzeitig geeinigt, dass der gemeinsame Verband drei Geschäftsstellen nutzen wird.

Nein, da alle drej Landesverbände auf wirtschaftlich gesunden Beinen stehen. Durch die Zusammenführung sollen Effizienzen gehoben werden, die dann für neue Aufgaben wie IT oder Mitgliedergewinnung vor Ort genutzt werden können.

Es wurden bisher keine Reduzierungsforderungen des DHB gestellt. Die Gespräche mit dem DHB laufen hierzu. Der Erfolg vor allem beim D-Cup zeigen, wie stark und breit das Spektrum an Talenten in Baden-Württemberg ist.
Grundsätzlich gilt jedoch: Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Talent, dass sich nicht für die Ebene Baden-Württemberg qualifiziert dann auf der Ebene DHB gesichtet wird?